Kann man momentan in die Ukraine reisen?
Seit Frühjahr 2014 finden in der Ostukraine (Oblast Donezk und Oblast Luhansk) bewaffnete Auseinandersetzungen statt. Das Organisationsteam kann daher eventuelle Bedenken hinsichtlich einer Reise in die Ukraine zum gegenwärtigen Zeitpunkt nachvollziehen. Keineswegs wollen wir mögliche Gefahren kleinreden.
Aber:
- Die Situation im Osten des Landes stellt zwar eine große Belastung für die ukrainische Politik und Gesellschaft dar, allerdings ist das Leben in Charkiw und Odessa hierdurch nicht direkt beeinträchtigt.
- In den Jahren 2015, 2016 und 2017 haben mehrere Sommerschulen in der Ukraine ohne besondere Vorkommnisse stattgefunden.
- Gerade die Beschäftigung mit Fragen zur Identität verschiedener ukrainischer Städte vor Ort trägt zu einem besseren Verständnis der Ereignisse bei und kann den gegenseitigen Austausch sowie die gegenseitige Annäherung voranbringen.
Wir beobachten aufmerksam die weitere Entwicklung im Osten und werden die Teilnehmer/innen vor der Anreise darauf hinweisen, falls sich Veränderungen in der Sicherheitslage ergeben. Wir halten dies für unwahrscheinlich (Stand: Januar 2018). Die Teilnahme an der Sommerschule erfolgt auf eigene Verantwortung.
Maßgeblicher Anhaltspunkt für die Einschätzung der Situation sind auch für die in Charkiw im Rahmen von Austauschprogrammen längerfristig tätigen Deutschen die aktuellen Reisehinweise des Auswärtigen Amtes. Den entsprechenden Newsletter des Auswärtigen Amtes können Sie unter diesem Link abonnieren:
Die Deutsche Botschaft führt zudem zur Krisenvorsorge eine „Deutschenliste“. In diese sollten Sie sich für den Zeitraum Ihres Aufenthaltes in der Ukraine eintragen. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
Aktuelle Reisewarnungen und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes finden Sie unter folgendem Link.
Seit Frühjahr 2014 finden in der Ostukraine (Oblast Donezk und Oblast Luhansk) bewaffnete Auseinandersetzungen statt. Das Organisationsteam kann daher eventuelle Bedenken hinsichtlich einer Reise in die Ukraine zum gegenwärtigen Zeitpunkt nachvollziehen. Keineswegs wollen wir mögliche Gefahren kleinreden.
Aber:
- Die Situation im Osten des Landes stellt zwar eine große Belastung für die ukrainische Politik und Gesellschaft dar, allerdings ist das Leben in Charkiw und Odessa hierdurch nicht direkt beeinträchtigt.
- In den Jahren 2015, 2016 und 2017 haben mehrere Sommerschulen in der Ukraine ohne besondere Vorkommnisse stattgefunden.
- Gerade die Beschäftigung mit Fragen zur Identität verschiedener ukrainischer Städte vor Ort trägt zu einem besseren Verständnis der Ereignisse bei und kann den gegenseitigen Austausch sowie die gegenseitige Annäherung voranbringen.
Wir beobachten aufmerksam die weitere Entwicklung im Osten und werden die Teilnehmer/innen vor der Anreise darauf hinweisen, falls sich Veränderungen in der Sicherheitslage ergeben. Wir halten dies für unwahrscheinlich (Stand: Januar 2018). Die Teilnahme an der Sommerschule erfolgt auf eigene Verantwortung.
Maßgeblicher Anhaltspunkt für die Einschätzung der Situation sind auch für die in Charkiw im Rahmen von Austauschprogrammen längerfristig tätigen Deutschen die aktuellen Reisehinweise des Auswärtigen Amtes. Den entsprechenden Newsletter des Auswärtigen Amtes können Sie unter diesem Link abonnieren:
Die Deutsche Botschaft führt zudem zur Krisenvorsorge eine „Deutschenliste“. In diese sollten Sie sich für den Zeitraum Ihres Aufenthaltes in der Ukraine eintragen. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
Aktuelle Reisewarnungen und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes finden Sie unter folgendem Link.
Einreisebestimmungen für Staatsangehörige eines EU-Mitgliedslandes
Staatsangehörige eines EU-Mitgliedslandes können sich bis maximal 90 Tage pro Halbjahr (ab Ersteinreise) ohne Visum im Land aufhalten. Die innerhalb des halben Jahres ab Ersteinreise (Stempel der Grenzbehörde) in der Ukraine verbrachten Tage werden zusammengerechnet; die Zahl der Einreisen innerhalb des halben Jahres ist unbeschränkt.
Weitere Informationen zu den Einreisebestimmungen finden Sie auf den Länderseiten des Auswärtigen Amtes. |